Liebe von der Koboldwiese-Familie, liebe Teckelfreunde,
Ricarda und ich wünschen euch ein wunderschönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Der folgende Text ist von Anna geklaut, aber er trifft es so gut, dass wir ihn übernehmen möchten:
Möge das Jahr, das vor uns liegt,
bringen, was jedem von Herzen genügt:
Gesundheit, Frieden und frohen Mut,
das Leben wird schön, das Leben ist gut!
Danke an alle, die sich so viel Mühe mit den Fotos gemacht haben. Wir finden, es hat sich echt gelohnt!
Obere Reihe, von links nach rechts:Bea aus der Soester Börde, Fiete/ Gauner aus dem Sauerland, Hexe aus dem Norden Deutschlands.
Mittlere Reihe:Gustav vom Rande des Sauerlandes, Grete aus der Börde und Gustl aus dem Pott.
Untere Reihe:Elsa aus dem Lippetal, Hermine aus dem Ländle und Gräfin Nele mitten aus Soest.
P.S.: Janosz hat leider nicht in den Karton gepasst.
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Am gestrigen Sonntag haben wir uns in Lippetal am Cafe Tante Malchen zu einer kleinen Wanderung getroffen.
Leider waren einige Dackel-Besitzer verhindert, sodass wir nur mit einigen Hunden aus dem G Wurf, Mama Grete, Elsa und Bea unterwegs waren. Nach kurzen Orientierungsschwierigkeiten und sehr viel Fahrradverkehr haben wir einen tollen Trampelpfad am Waldrand gefunden. Mit Kind, Buggy und Hunden ging es über Stock, Stein und Schranke.
Nach ca 1 Stunde sind wir wieder am Cafe Tante Malchen angekommen und haben uns am reservierten Tisch niedergelassen. Bei Kaffee, Torte und Waffeln haben wir uns noch einige Zeit sehr gut unterhalten. Alle Hunde saßen ruhig und artig unter dem Tisch und haben sich von ihrer besten Seite gezeigt.
Nach dem Cafebesuch haben wir noch schnell ein Gruppenfoto der Hunde gemacht. Dies entpuppte sich als echter Volltreffer, so artig, akkurat und lieb haben sie selten in die Kamera geschaut!
Aber seht selbst:
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Den ersten Vorsatz für das neue Jahr setze ich tatsächlich direkt um und schreibe weiter an unserer Geschichte:
Das Jahr 2023 ist so unglaublich schnell vorübergegangen, unser Welpentreffen von 2022 haben wir nicht wiederholt, aber vielleicht schaffen wir es ja im April 2024.
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Frohe Weihnachten 2023
Im Bild sind von links nach rechts Gustav, Gräfin Nele, Bea, Grete, Elsa und Janosz.
Das Fotoshooting war mal wieder sehr lustig.
Wir wünschen allen ein wunderschönes, harmonisches Weihnachtsfest und ein glückliches Neues Jahr 2024!
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Die Zeit rennt, und es ist schon wieder knapp zwei Monate her, dass unser erstes Treffen mit allen Welpen von Grete stattfand. Am 21.08 trafen um die Mittagszeit neun der dreizehn Nachkommen mit ihren Familien an ihrer Geburtsstätte auf der Ostönnerlinde ein. Das Wetter, für das immer die Gäste verantwortlich sind, war hervorragend.
Alle brachten etwas zu essen mit, sei es Kuchen oder Salate, Brötchen oder Baguettes. Aus Brilon wurde das Grillgut gestiftet, hergestellt von Ollis Vater. Allerherzlichsten Dank dafür!
Es war alles super lecker und wir hätten locker noch zwei Tage davon essen können….
Erster Actionpoint war das Kennenlernen von Zweibeinern und Vierbeinern. Bei den Zweibeinern lief alles wie erwartet sehr harmonisch ab, wie anders sollte es auch sein, bei den besten Welpenkäufern der Welt. Bei den Vierbeinern war es schon spannender. Einerseits brummte der eine oder andere Rüde ab und an, und auch die Hündinnen zickten manchmal etwas herum. Aber alles total im Rahmen und normal. Andererseits spielten auch einige Hunde miteinander.
Nach dem Grillen mussten wir uns (fast) alle etwas bewegen und so wurde der Spaziergang von 3km zum Landgasthaus Luigs Mühle sehr gerne angenommen. Für die Gehandicapten stand unser Bulli als Taxi bereit und bildete die Vorhut, was gut war, denn wir hatten uns doch etwas mit der Zeit verschätzt und waren früher erwartet worden.
Nach einer Stärkung in flüssiger Form, machte sich der Großteil wieder zu Fuß auf den Rückweg.
Übrigens hatten einige der verantwortungsbewussten Hundebesitzer Wasser für den Weg für die Hunde mitgenommen, welches ohne Rivalitäten unter den Vierbeinern geteilt wurde. (Unsere beiden Flaschen lagen schön in der Küche).
Jetzt stand noch das Vernichten des Kuchens auf dem Programm, und auch da schmeckte alles hervorragend!
Es wurde viel gelacht, Fragen wurden gestellt und Erfahrungen ausgetauscht, es war so ein schöner Nachmittag!
Und hier kommt Christian ins Spiel. Eben dieser hat ganz viele Fotos geschossen und so unser Treffen für alle festgehalten. Ganz ganz herzlichen Dank dafür!
Eines ist hundertprozentig klar: ein Treffen mit allen Welpen wird wiederholt werden, und vielleicht können dann auch die vier von der Koboldwiese, deren Familien leider absagen mussten, teilnehmen.
Weitere Bilder von diesem wudnervollen Tag befinden sich in der Galerie.
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Weihnachtsgrüße
Kurz vor Weihnachten und demnach auch vor dem Jahreswechsel möchten wir resümieren, dass es auch wirklich schöne Momente im Jahr 2021 bezüglich unserer Zucht gab.
Mit Hermine und Hexe wölfte Grete zwei wunderbare Welpen, die ihren Familien sehr viel Freude machen (und sie manchmal auch etwas auf die Probe stellen durch den Blödsinn, den sie veranstalten). Dackel halt….
Ein ganz toller Tag war das G-Wurf Treffen in Brilon, organisiert von Luisa und Oliver Mitte Oktober. Fast alle konnten teilnehmen und es ist unglaublich, wie erwachsen unsere Welpen von 2020 schon sind. Sie haben sich alle super benommen und waren ein echter Hingucker in der Außenanlage des Restaurants, in dem wir Rast machten. Mit anderen Dackelleuten kamen wir schnell ins Gespräch und fast alle anderen Besucher fanden unsere Vierbeiner klasse. Grete fiel allerdings etwas aus dem Rahmen, sie hätte zu gerne das illegale Wappentier der Stadt Brilon (einen Esel) gefressen. Lange, nachdem wir unseren Raststandort um einige Meter verlegt hatten, war sie noch vor Jagdfieber am Zittern.
Im heimischen Garten bei Fiete (Gauner) angelangt, spielten die Hormone der Rüden nach einiger Zeit etwas verrückt, und danach konnte Fiete der Hausherr nur mit seinen weiblichen Gästen durch den Garten jagen, was er sichtlich genoss.
Wir menschlichen Gäste wurden im Haus mit einigen Köstlichkeiten verwöhnt, vielen Dank noch einmal an unsere Gastgeber!
Was Ricarda und ich ganz toll finden, ist, dass alle Besitzer/Familien mit ihren Hunden arbeiten und so wurden einige Prüfungen mit Bravour bestanden. Und es wird weitergearbeitet!
Desweiteren haben Fiete (Gauner) und Nele (Gräfin Nele) ihre Zuchtzulassung erhalten und Fiete steht als Deckrüde, welcher crd-PRA frei getestet wurde, zur Verfügung. Er ist auch bei den DTK Deckrüden zu finden!
Einen Plan für 2022 haben wir auch schon, wir möchten nämlich ein Treffen mit allen Welpen von Grete organisieren. Hoffentlich lässt Corona es zu!
Wir wünschen allen Dackelfreunden ein wunderschönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in ein glückliches, gesundes Jahr 2022.
Ricarda Müller und Christiane Bank
Nun sind Hermine und Hexe sieben Monate alt. (Anfang November 2021)
Und wieder ist es nicht wie von uns gewüscht gelaufen...
Mit gut neun Wochen ist Hermine in ihr neues Zuhause nach Ettlingen zu einer supernetten Familie umgezogen. Dort hat sie schon ganz viel Schönes erlebt und Wichtiges gelernt!
Hexe ist bei uns geblieben, und auch wir haben der kleinen Maus einen guten Start ins Dackelleben gegeben. Sie war oft mit im Seniorenheim, wo sie Bewohner/ innen und Pleger/ innen zum Lächeln brachte, mit einkaufen, im Restaurant unter dem Tisch, bei Wanderungen im Rucksack , bei Fahrradtouren im Körbchen, im Kurpark Sassendorf, weil hier nicht so viele Hunde in der Umgebung sind, und wir waren in der Hundeschule. Dort ging es am Anfang nur um die Sozialkontakte, später aber wurde schon richtig für die BHP geübt.
Dann kam die Zeit des Zahnwechsels mit knapp sechs Monaten. Mit Ettlingen waren wir viel in Kontakt, wie weit sind die Milchzähne schon ausgefallen, sind die Bleibenden schon rausgekommen?
Es ging tatsächlich bei beiden ganz gut mit Zerrspielen, das Ausfallen der Milchzähne zu beschleunugen, denn die bleibenden Canini schoben schon raus.
Nur der obere linke Milchcaninus bei Hexe wollte und wollte nicht ausfallen.
Nun denn, Termin in der Praxis gemacht, Vollnarkose, Zahn raus. Das gestaltete sich aber auch nicht unproblematisch, der Milchzahn klemmte irgendwo fest. Nun war er dann aber doch entfernt und die Zeit des Wartens, ob sich der Engstand im bleibenden Gebiss geben würde, begann.
Telefonate mit Süddeutschland ergaben, dass sich bei Hermine alles super entwickelte, Gott sei Dank!
Bei Hexe sah die rechte Seite auch gut aus, die linke aber machte uns Sorgen. Hexe kam gute 10 Tage zu Ricarda, die massierte wie ein Weltmeister.
Parallel kamen wir durch Internetrecherche auf die Praxis Dr. Schepers in Rheda Wiedenbrück, welche u.a. Zahnkorrekturen bei Junghunden vornimmt. Termin gemacht. Fazit des Termins: der obere linke Caninus stand zu weit vorne, sodass der untere linke Caninus sich nicht vorbeischieben konnte.
Ein Termin zum Setzten einer Spange zwölf Tage später wurde ausgemacht. Frau Dr. Schepers motivierte uns weiter, zu dehnen und massieren. Irgendwie mussten wir den oberen Zahn nach hinten bekommen und durch eine Eingebung kamen wir auf einen Weinkorken, den Ricarda zurecht schnitzte.
Wirklich ca zehn mal am Tag für fünf Minuten musste Hexe jetzt dran glauben, der Korken wurde in den oberen Zwischenraum gedrückt und der untere Caninus nach außen massiert. Sie hat es sooo geduldig mitgemacht und auch immer ein Leckerchen bekommen!
Dann kam der Termin, an dem die Spange gesetzt werden sollte.
Frau Dr. Schepers war total überrascht, was in den knapp zwei Wochen von uns erreicht worden ist.
Sie beschloß die Schleimhaut wegzubrennen und so den Weg des unteren Caninus am Kieferknochen vorbei frei zu machen.
Eine Woche später war ein erneuter Kontrolltermin, bei der wir die Freigabe Hexe abgeben zu können,
ohne dass noch etwas an den Zähnen gemacht werden muss , von der Fachfrau erhielten!
Unglaublich, damit hatten wir nicht gerechnet. Die Behandlung hat zusammen um die 400 € gekostet.
Während der ganzen Wochen in denen klar wurde, dass Hexes Gebiss nicht zur Zucht taugt, war natürlich die Frage, was machen wir jetzt mit der kleinen Maus. Vernunftsmäßig mussten wir uns mit der Tatsache abfinden, Hexe abzugeben. Durch eine glückliche Fügung ergab sich ein Kontakt nach Garbsen-Stelingen. Dort hat Hexe nun gleich zwei Familien, die sich ganz toll um sie kümmern und sich mit ihr beschäftigen. Besser kann es nicht sein!
Unser Fazit: einen Welpen, der zur Zucht vorgesehen ist, behalten, weil sich der Fehler evt. gibt, werden wir nicht mehr.
Die Kosten haben wir kalkuliert, es gibt Reserven für Notfälle, aber den Faktor Zeit, den habe speziell ich total vernachlässigt. Das ist echt übel.
Wie es jetzt bei uns zuchttechnisch weitergeht, steht in den Sternen. Erst einmal ist Pause.
Wieder kurz nach dem letzten Eintrag, wir haben jetzt Mitte August 2021
Grete ist turnusgemäß läufig geworden. Um zu überprüfen wie weit sie ist, habe ich mit einem weichen Kosmetiktuch über ihre Schnalle gewischt und die Farbe gab mir zu denken. Sie hätte rot sein müssen, war aber creme.
In der Praxis wurde ein Termin für den nächsten Tag zum Ultraschall ausgemacht.
Tja, und was soll ich sagen, Grete wurde im Anschluss sofort kastriert, denn es handelte sich schon um eine Gebärmuttervereiterung.
Damit hat sich die Option, mit Grete evt. noch einen letzten Wurf im kommenden Frühjahr zu machen, erledigt.
Vier Monate später, Anfang August 2021
Es ist so viel passiert in dieser Zeit.
Kurz nach dem letzten Eintrag verstarb Hector quasi von jetzt auf gleich ohne vorherige Krankheitsanzeichen. Da wir total geschockt waren und auf jeden Fall wissen wollten woran er gestorben ist, ließen wir ihn in dem Labor Laboklin obduzieren.
Die zusammenfassende Beurteilung lautete:
"Die Aspiration von Milch war offenbar die Todesursache.
Es fanden sich keine prädisponierenden Veränderungen, wie zB eine Gaumenspalte o.ä."
So schlimm der Tod Hectors an sich war, so war das Ergebnis doch eine Beruhigung für uns, dass wir bei den beiden verbleibenden Welpen und bei Grete keine Angst haben mussten, dass sie auch erkranken. Die Unbeschwertheit, die wir bis dahin hatten, war jetzt aber weg.
Die beiden Mädels entwickelten sich super, und Grete machte wie die Male davor einen grandiosen Mutterjob.
Nach ein paar Wochen stand auch fest, wir behalten eine Hündin.
Nun die Frage: Welche der beiden?
Die Familie, die die andere Hündin bekommen sollte, war damit einverstanden, dass wir lange Zeit hatten zu überlegen. Beide waren dunkelsaufarben, Hexe größer und kesser, Hermine kleiner und etwas zurückhaltender.
Dann kamen wir noch auf die Idee als Entscheidungshilfe einen Wangenabstrich bei den Welpen zu machen, um herauszufinden wie die Anlage auf crd-PRA aussieht, denn Murmel, der Vater, ist bekanntermaßen Anlageträger.
Gesagt, getan. Nach fast zwei Wochen kam das Ergebnis, aber das fiel ganz anders aus als
erwartet: danach sollte Hexe Anlageträger sein und Hermine Symptomträger!
Ab in die Praxis nach Rhynern, Blutproben von Grete (die von der Uniklinik Duisburg anlagefrei getestet war), Hermine und Hexe genommen und wieder zum Labor Laboklin geschickt.
Ricarda hat mit dem Labor telefoniert und die Dringlichkeit erläutert.
Diese fast 14 Tage haben uns wirklich fertig gemacht, denn sollte das Ergebnis stimmen, hätten wir evt. aus dem G-Wurf ebenfalls Symptomträger und damit Hunde die im Alter von drei bis fünf Jahren höchstwahrscheinlich erblinden würden. Horror.
Dann die erlösende Nachricht: das erste Ergebnis von Hermine war falsch. Hermine und Hexe sind beide Anlageträger, was aber nicht schlimm ist, der evt. Deckrüde muss allerdings anlagefrei sein.
Nun werden sich einige Leser fragen, warum züchtet man mit einem Anlageträger?
Die Antwort: es gibt so viele gesundheitliche Faktoren, die zu beachten sind: z.B. der Bewegungsapparat, Herzerkrankungen, Epilepsie und vieles mehr. Ein ganz wichtiger Punkt für uns ist auch, wie Grete die jeweiligen Trächtigkeiten und Geburten samt Aufzugsphasen gemeistert hat.
Und nicht zu vergessen: das Wesen!
Deshalb haben wir uns entschlossen Hexe zu behalten, um wahrscheinlich unsere Zucht mit Ihr fortzusetzten. Und warum Hexe? Weil sie seit der ersten Minute unser Favorit war, so agil wie sie nach der Geburt die Zitzen gesucht hat und auch weil Grete sie bevorzugt hat.
Hermine und Hexe sind jetzt 16 Wochen alt und entwickeln sich beide super.
Der Zahnwechsel wird nochmal spannend, mal sehen wie das bleidende Gebiss wird.
Hermine vor dem ersten Trimmen Hexe nach dem ersten Trimmen (vorher war sie so dunkel wie Hermine)
Die Pfötchen müssen noch mal richtig dran, Hexe findet das Rupfen unglaublich blöd....
Hurra, hurra, die Welpen sind da!
Am 04.04.2021 wölfte Grete 3 Welpen; einen Rüden und zwei Hündinnen. Die Welpen sind fit und mobil und nehmen schon ordentlich zu. Zwischen Hector, Hexe und Hermine liegen inzwischen teilweise 100g Gewichtsunterschied. Farblich bietet sich bei diesem Wurf keine große Vielfalt. Sie sind saufarben bis dunkelsaufarben. Auch die Haarlänge ist bis jetzt bei den Welpen ähnlich. Wir sind sehr gespannt wie sich weiter entwickeln.
Alle Welpen sind schon vergeben. Hector wird nach Ettlingen gehen, eine Hündin wird nach Gummersbach gehen und eine Hündin werden wir voraussichtlich behalten.
Wir freuen uns sehr auf die kommende Welpenzeit und die Entwicklung der Kleinen!
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Ein bisschen spät, aber besser spät als nie kommen auch unsere Weihnachts- bzw Neujahrsgrüße!
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Am 12.12.2020 haben wir, aufgrund der vielen aktuellen Fotos, eine kleine Collage von unserer kleinen Großen erstellt. Die möchten wir Euch natürlich nicht vorenthalten! Paulas Foto ist allerdings schon ein bisschen älter.
Das Ergebnis war schon sehr besorgniserregend: es waren viel zu wenig rote Blutkörperchen.
Nun folgte das volle Programm: Ultraschall, Röntgenaufnahmen, Kortisongaben, Entzündungshemmer und Schmerzmittel, und immer wieder Blutuntersuchungen.
Kurzzeitige Besserung und dann wieder Verschlechterung folgten, alles innerhalb von 2-3 Wochen. Dann kam die Nacht, in der Adele immer wieder gelben Schleim erbrach.
Es musste eine, nein, die Entscheidung getroffen werden, sollte ich Adeles Leiden aufrecht erhalten, oder den unglaublich schweren Schritt gehen?
Es kann vermutlich nur nachempfinden, der eine ähnliche Situation schon hinter sich hat. In meinem Fall hat mir das Gespräch mit der Tierarztpraxis unglaublich geholfen! Adele sollte nicht mehr leiden müssen, nur weil ich sie nicht gehen lassen wollte…
Selbst jetzt, ein halbes Jahr später, laufen bei mir die Tränen. Sie war so ein wunderbarer, sanftmütiger Hund, fast 12 Jahre mein treuer Begleiter, immer an meiner Seite.
Danke Adele, wir werden uns wiedersehen!
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Alle sechs Welpen des G-Wurfes sind in ihren neuen Familien gut angekommen und entwickeln sich super.
Vielen Dank an unsere Welpenkäufer für die große Mühe, die sie sich mit ihren neuen Familienmitgliedern geben!
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Kurz vor Ostern gibt es noch ein paar neue Bilder von unseren Kleinen. (09.04.2020)
Schorsch:
Gauner:
Gesa:
Nele:
Gustl:
Gustav:
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An diesem schönen Sonntag haben wir die Sonne genutzt und einige neue Bilder gemacht. (05.04.2020)
Gesa:
Gustav:
Schorsch:
Gauner:
Nele:
Gustl:
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Schon wieder ist eine ereignisreiche Woche vorbei - Zeit für neue Bilder von unserem G-Wurf! Viel Spaß damit. (24.03.2020)
Gauner:
Gustl:
Schorsch:
Gustav:
Gräfin Nele:
Gesa:
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An diesem sonnigen Dienstag, dem 17.03.2020, ist der G-Wurf nun schon 18 Tage alt. Wir haben das Wetter genutzt um ein paar schöne Fotos zu machen.
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Heute sind unsere Kurzen schon zwei Wochen alt und machen nun nach und nach die Augen auf. Das Entwurmungsmittel fanden alle echt ekelhaft. Sinnbildlich hierfür habe ich ein Foto von Gustav.
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Am heutigen Mittwoch, dem 11.03.2020, sind die Welpen schon 12 Tage alt. In zwei Tagen steht die erste Wurmkur an. Das wird bestimmt ein Spaß Gimli hat schon einen neuen Namen von seinen Besitzern bekommen und heißt nun Gustl.
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So, heute am 08.03.2020, kommen die Bilder mit externem Blitz unter "G-Wurf" finden Sie die einzelnen Bilder
Inzwischen ist auch Gimli versprochen und für Gauner haben wir auch einen Interessenten.
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Heute sind die Welpen schon 7 Tage alt. Sie entwickeln sich prächtig und legen jeden Tag ordentlich an Gewicht zu. Leider verfälscht die Kamera ein wenig die Farben. Gustav ist in Natura wesentlich dunkeler als Gesa oder Schorschi. Inzwischen ist auch Gustav reserviert und nur noch die beiden schwarz-roten Rüden Gimli und Gauner sind zu vergeben.